„Es gibt leider allzuselten Künstler wie Regine Schmidt-Morsbach, eine Deutsche, die mal in Italien, mal in der Schweiz oder mal in Berlin über die Leinwand geht. Man geht von Bild zu Bild und kann das Grinsen nicht unterdrücken. Selten hält jemand so den Spiegel vor. Regine Schmidt-Morsbach hat den sarkastisch-witzigen Strich, der einen ins Lächerliche zieht. Aber man muss sie auch ernsthaft sozialkritisch nennen. Sie hat den Mut, ein weiblicher Tuchoslky zu sein. Und dieser radikal-aggressive Bilderbogen der Malerin bringt geradezu frischen Wind in die Galerie Sigristenkeller von Bülach ….“